Kugelmühlen haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Für die physikalische Herstellung gewöhnlicher Nanomaterialien können die meisten Gerätehersteller die Anforderungen erfüllen, und auch die Prinzipien und Strukturen, die bereitgestellt werden können, sind relativ ähnlich. Es gibt nur einige Unterschiede bei den Wartungskosten der Ausrüstung, der Produktionseffizienz und dem Grad der Verfeinerung des fertigen Produkts nach dem Schleifen.

Nanomaterialien wurden jedoch hergestellt, aber wie können die vier Haupteffekte davon ausgeübt werden? Es handelt sich nur um mechanisch oder chemisch hergestellte Nanomaterialien, die jedoch in der Anwendung häufig in Form von Agglomerationen auf Mikrometerebene vorliegen und deren Funktionalität nicht vollständig genutzt werden kann.
 
Aus diesem Grund hat die Rucca Group eine Reihe von Geräten entwickelt, wie z. B. Dispergierer, High-Shear-Dispergieremulgatoren, Mischer und Inline-Dispergiersysteme usw., um die effektive Anwendung von Nanomaterialien zu verbessern. Ziel ist es, die verschiedenen Schwierigkeiten der Anwendung aufgrund von Grenzflächeneffekten zu lösen, wie z.B. die Agglomeration von Nanopulvern nach dem Trocknen, die nicht durch physikalische Dispergiermethoden, sondern durch chemische Modifikationsschemata gelöst werden kann. Der Doktor der organischen Chemie in Ruccas Team ist ein Experte auf diesem Gebiet. Das Team benötigt eine umfassende Anwendung physikalischer und chemischer Mittel, um das Problem der Agglomeration von Nanomaterialien effektiv zu lösen. Dies gilt nicht nur im Bereich der Trockendispergierung von Nanomaterialien, sondern auch aufgrund des hohen Feststoffgehalts, der hochviskosen Durchmischung von Nanomaterialien und der hybriden Modifikation von organischen und anorganischen Nanomaterialien.